Es ist 18 Uhr, als sich die Wolken über den Bergen rund um Sarti immer mehr verdichten. Es wird dunkel.
Dann öffnen sich die Himmelsschleusen in einem gewaltigen Gewitter. Es schüttet so stark, das von unserer Terrasse aus kein Sarti mehr zu sehen ist. Eine einzige graue Wasserwand vor uns.
Auch die Flughafenfahrer trifft es. Ein weiter fahren ist nicht mehr möglich. Überall Geröll, Schlamm, abgebrochene Äste. Sich gleich null.
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